Ivy wurde von ihrer eigenen Situation inspiriert, als sie schwanger war, und auch von ihrer Mutter, die mit Krebs zu kämpfen. In Bangladesch ist schwer, Zugang zu Informationen zu der Gesundheit von Frauen im Zusammenhang mit zu haben.

Maya Apa-Experten kann der Benutzer helfen, mehr über die folgenden Informationen wissen: Medical, Gesundheit & Wohlbefinden, Legal, psycological, Soziales, Lifestyle und Fitness, 24/7 verfügbar sein.

Adeeb hatte bereits im Alter von 10 Jahren eine Beinprothese für seinen Vater, der an Polio erkrankt war, und einen Roboter als Haushaltshilfe für seine Mutter entworfen.

Eines Tages sagte sein Vater zu ihm: “Stell dir vor, ich wäre im Auto unterwegs und ich bräuchte dringend medizinische Hilfe. Ich bin einfach todkrank. Man wüsste nicht, wo man mich suchen sollte, ich bin vielleicht mitten im Nirgendwo und das Handy ist nicht aufgeladen, was könnte man dann tun? "

“Die Welt hat sich plötzlich für mich erschlossen. Ich konnte zum ersten Mal in meinem Leben Blätter an den Bäumen erkennen, ich hatte noch nie die Sterne gesehen und ich wurde sehr schnell sehr gut in der Schule ", so beschreibt Andrew was passierte, als er mit 12 Jahren das erste Mal eine Brille anzog.
Andrews Eltern kommen aus Ägypten, und das ist einer der Gründe, warum er sich für Menschen in Ländern einsetzt, in denen Sehhilfen nicht jedem zur Verfügung stehen.

Daniel hatte das Schweißen schon in der Schule gelernt und hatte gerade das DOT - Ruandas StartUp-Program - absolviert. Also konnte er sein eigens Unternehmen starten.

Gemeinsam mit dem Ingenieur Sergei Arefyev entwickelte Oleg in seinem Keller eine erschwingliche Armprothese für seinen Vater.

Die Prothese wurde u.a. aus diversen 3D gedruckten Teilen zusammengestellt.

"Es ist wie Lego - auch Leute, die nicht mit Elektronik vertraut sind, können es: einfach die Teile zusammenstecken. Wenn ich es kann, können andere es auch”, erklärt der Erfinder.

Der tragbare Asthma Grid Sensor ist mit einer Technologie ausgestattet, die sowohl ein persönliches Profil des Patienten erstellen als auch Umwelteinflüsse wie Schadstoffe und Allergene in der Luft messen und verarbeiten kann.

Wenn der Benutzer in das Gerät geblasen hat, erstellt es anhand der daraus gewonnenen Informationen in Kombination mit den gemessenen Umweltfaktoren eine Prognose (durch einen Algorithmus). Der Benutzer kann sich so besser auf einen eventuellen Asthmaanfall vorbereiten.

“Beim Besuch eines Autismus-Zentrums kam ich sowohl mit Pflegern als auch mit Kindern in Kontakt. Mir wurde klar, wie wichtig es ist, dem Thema Autismus viel mehr Aufmerksamkeit zu schenken”, erklärt die Entwerferin der App.

Brian Gitta wurde 1992 geboren. Schon als Kind litt er an Malaria und hatte eine Spritzenphobie entwickelt. Jetzt hat er in Zusammenarbeit mit Kommilitonen der Informatik die App Matibabu entwickelt und eine eigene Firma gegründet.

“Es hatte alles viel zu lange gedauert. Es war zu schwierig gewesen, die richtige Diagnose zu stellen und die Behandlung konsequent verlaufen zu lassen, und so kam ich auf die Idee, das man Diagnose und Behandlungsablauf automatisieren könnte”, erklärt sie.

Gemeinsam mit Brian Turyabagye, einem jungen Diplom-Ingenieur in der Telekommunikation, entwarf Olivia Mama-Ope (frei übersetzt: die Hoffnung der Mütter), einem Diagnosegerät, das aus einer Jacke und einer App besteht.

Danielos Vater José Sebastião Carneiro ist Jahrgang 1948. Man musste aufgrund eines Tumors seinen Ellbogen entfernen, was zur Folge hat, dass er einfache Bewegungen, wie zum Beispiel ein Objekt greifen, nicht mehr ausführen kann.

Danielo studiert u.a. Technik, dachte sich etwas aus und mit Hilfe eines Team von Spezialisten setzte er seine Idee in die Realität um.

Das Hilfsmittel besteht aus einem Träger, einem Motor, Elektroden und Sensoren und ermöglicht es, Bewegungsimpulse aus gesunden Teilen des Armes auf den Unterarm zu übertragen.

Kevan wollte immer schon durch Europa reisen, konnte es aber nicht wegen seiner Behinderung. Kevan wiegt nur etwa 30 Kilo und nun haben seine Freunde einen speziellen Rucksack entworfen, in dem sie ihn tragen können und er nicht auf seinen Rollstuhl angewiesen ist.

Der Rucksack ist gepolstert und verfügt über einen Sitz und eine Kopfstütze. Das Team reiste im Sommer 2016 nach Frankreich, Irland und England.

Katherine hat ein völlig neues Konzept entwickelt - das erste tragbare Messgerät für Asthma. Die Datenübertragung erfolgt über eine mobile App, via Bluetooth.

Das Gerät ist auf einem Pflaster befestigt und ähnelt einem Stethoskop. Es misst Veränderungen in den oberen Atemwegen durch Sensoren.

Als Asthmatikerin weiss Katherine, wie viele Menschen jedes Jahr an dieser Krankheit sterben.

Dieses Pflaster ist aus hochwertigem Material auf Acryl-Basis gearbeitet, für Allergiker geeignet und enthält kein Latex. Kinder mit Diabetes brauchen dieses Pflaster zur Glukosemessung nicht so oft zu wechseln. Und sie werden es einfach mögen. Das Pflaster ist online erhältlich.

Es ging dem Vater beim Entwurf des Wickeltischs vor allem um die Sicherheit seines Sohns. Chao ist ständig in Bewegung. Deshalb hat Dave seinen Wickeltisch mit Schulterriemen versehen. Er benutzte dafür die Rückseite eines Rucksacks, die er auf eine Triplex Platte mit den Maßen 80x60x1.8 cm schraubte. Die Platte hat abgerundete Ecken und ist mit Antirutsch-Füssen versehen. Das Ganze kostete Dave noch keine 25 Euro. Auch die Schule, auf die Chao geht, benutzt jetzt schon einen solchen Wickeltisch.

“Meine Mutter hatte sich bei einem Arbeitsunfall ihre linke Hand gebrochen. Die Hand wurde nicht richtig eingegipst, musste erneut gebrochen werden und auch beim zweiten Eingipsen ging etwas schief - mit dem Resultat, dass die Hand nur noch zu 50% funktionstüchtig ist”, erklärt Zaid.

Als Maschinenbauingenieur wollte er einen Gipsverband entwerfen, der in vielem besser ist als die herkömmlichen: leichter, flexibler, billiger, hygienischer und irgendwie auch schöner.

Holzblöcke, die als Zwischenstufe dienen und ein Stock erwiesen sich als Lösung für Frau Sondags Problem.

Sie war vor über 20 Jahren nach einer Operation im Krankenhaus gefallen und hatte sich dabei einen Muskelriss zugezogen, der ihr im Laufe der Jahre das Treppensteigen unmöglich machte.

Ailbhes Schwester Isabel wurde mit Spina Bifida geboren und war immer schon frustriert über die geringen Möglichkeiten, ihrem Rollstuhl eine persönliche Note zu geben.

"Ich will einfach nicht, dass mein Stuhl wie ein medizinisches Gerät oder ein Stück Metall aussieht. Schließlich hat meine Schwester einen Weg gefunden, um ihm die Ausstrahlung zu geben, die ich mir vorgestellt habe” sagt Isabel.

Ailbhes grosse Leidenschaft ist Kunst und Design. Ihr erster Entwurf für den Rollstuhl ihrer Schwester waren austauschbare, pesönlich gestaltete Radabdeckungen.

BeWarned hilft den Nutzern, bedrohliche Geräusche zu erkennen, mit Menschen zu kommunizieren, im Notfall anzurufen und zu ihrer Lieblingsmusik zu tanzen.

 "Ich fahre gerne Auto, aber ich merke oft, wie Autofahrer neben mir stehenbleiben und mich stirnrunzelnd anschauen. Wenn sie etwas zu mir sagen, fühle ich mich meist hilflos: Ich finde es schwierig, ihnen zu erklären, dass ich taub bin und dass ich ihre Hupe oder irgendwelche anderen Geräusche um mich herum nicht hören kann", erklärt Vitaly.

Colors Rollstühle produziert massgeschneiderte Leichtgewicht-Rollstühle.

"Bei Colors dreht sich alles um eine Palette an ultraleichten Rollstühlen. Die Individualität und Unabhängigkeit der Menschen, die unsere Rollstühle benutzen, ist unser Hauptanliegen. Ganz gleich, ob Sie den Rollstuhl in Ihren Farben oder ein massgeschneidertes Sitzsystem anfertigen lassen, Ihr Colors-Rollstuhl wird Ihrem persönlichem Lebensstil gerecht werden”, heißt es auf der offiziellen Website.

Der Tisch ist aus MDF und hat eine Schublade.

Man kann ihn nach eigenem Geschmack lackieren. Der Preis liegt bei etwa 150 Euro.

Genauere Angaben zur Fertigung finden Sie in der Beilage.

Auszug aus: http://bit.ly/2jidMPz