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Über die Lösung
Gemeinsam mit dem Ingenieur Sergei Arefyev entwickelte Oleg in seinem Keller eine erschwingliche Armprothese für seinen Vater.
Die Prothese wurde u.a. aus diversen 3D gedruckten Teilen zusammengestellt.
"Es ist wie Lego - auch Leute, die nicht mit Elektronik vertraut sind, können es: einfach die Teile zusammenstecken. Wenn ich es kann, können andere es auch”, erklärt der Erfinder.
Das Produkt, das nicht patentiert ist, sollte vor allem preisgünstig sein. Laut seinen Designern ist es zehnmal günstiger als herkömmliche Prothesen (es verfügt dann auch nicht über Sensoren).
“Es sollte eine einfache und erschwingliche Prothese werden. Wir haben sie nicht patentieren lassen, denn wir fanden es sinnvoller, das Geld in die Entwicklung des Produkts zu stecken", sagt Oleg.
Sein Vater mag die neue Armprothese. Er erzählt uns, dass er damit jetzt wieder das ein oder andere an Arbeit rund ums Haus erledigen kann.
Auszug aus: http://reut.rs/2kcMyXQ
Diese Lösung enthält keinen Hinweis weder auf die Verwendung von Arzneimitteln, Chemikalien oder biologische Stoffe (einschließlich Lebensmitteln) noch auf invasive Geräte, anstößige, kommerzielle oder inhärent gefährliche Inhalte. Diese Lösung wurde nicht medizinisch validiert. Vorsicht! Wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.
DISCLAIMER: This story was written by someone who is not the author of the solution, therefore please be advised that, although it was written with the utmost respect for the innovation and the innovator, there can be some incorrect statements. If you find any errors please contact the patient Innovation team via info@patient-innovation.com