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Über die Lösung
Dies führte dazu, dass er elf Jahre lang bettlägerig war. Die Behandlungen halfen nicht und die Ärzte wussten nicht, was sie tun sollten. Dann wusste Doug, dass er etwas unternehmen musste.
Er begann zu recherchieren, um eine Lösung zu finden. Während seines Studiums hatte er in der Nähe einer Mülltonne ein 2.200-seitiges Lehrbuch für Endokrinologie gefunden. In diesem Buch fand er eine wichtige Passage darüber, wie Nebennierenerkrankungen Schilddrüsenerkrankungen widerspiegeln können.
Er las weiter medizinische Lehrbücher und stellte dann die Hypothese auf, dass eine ganze Klasse von Störungen des autonomen Nervensystems existieren könnte, die über die etablierten Kategorien hinausgehen, von denen die meisten Endokrinologen oder Neurologen wussten. Dann recherchierte er weiter, diesmal am Computer. Zu diesem Zeitpunkt erkannte Doug, dass er Hilfe brauchte.
Also tat er sich mit einem Wissenschaftler zusammen, der neugierig genug war, um einen seltenen Fall zu untersuchen und stundenlang eine wissenschaftliche Konferenz zu besuchen. Sein Partner war Dr. H. Cecil Coghlan, ein medizinischer Professor an der Universität von Alabama-Birmingham.
Dougs erste Lösung kam im Jahr 2004: ein Medikament. Dann sagte ihm Dr. H. Cecil Coghlan, dass er einen Nebennierentumor haben könnte. Aber drei Scans seiner Nebennieren fielen alle negativ aus.
Also machte er einen vierten Scan, der zeigte, dass seine Nebennieren "hell leuchteten". Dies war eine Abnormalität, die mit seiner neuen Theorie vereinbar war. Sein Partner bestätigte die Diagnose: bilaterale Nebennierenmarkshyperplasie. Dies bedeutet, dass die Medullen oder inneren Regionen seiner Nebennieren vergrößert waren und sich wie Tumore verhalten. Seine Nebennieren produzierten viel zu viel Adrenalin. Sie fanden nur 32 Fälle von bilateraler medullärer Nebennierenhyperplasie.
Für Doug war die Lösung nun einfach: Medullas seiner Nebennieren herauszuschneiden.
Dr. Chris Bauer, Lindsays persönlicher Arzt, betrachtete dies als "atypische Darstellung einer seltenen Krankheit" und fügte hinzu: "Sie schreiben nicht wirklich Lehrbücher, die darauf basieren."
Also schlug Doug eine neue Operation vor, die sich selbst heilen würde. "Wenn es keine Operation gibt, mache ich eine", sagte der Patient.
Im Jahr 2008 fand der Innovator eine 1980 von einem Wissenschaftler der Georgia State University durchgeführte Studie, die er folgendermaßen zusammenfasste: "Sie schneiden die Nebenniere der Ratte mit einer Rasierklinge auf und drücken sie zusammen, sodass das Mark wie ein Pickel herausspringt." Dann stellte er fest, dass in Harvard eine andere Version der Nebennierenmarksextraktion durchgeführt worden war. Aufgrund all dieser Hinweise erstellte er eine 363-seitige PDF-Datei, in der erstmals eine Medullektomie der menschlichen Nebennieren vorgeschlagen wurde.
Der ausgewählte Arzt war ein Chirurg der Universität von Alabama-Birmingham. Im September 2010 ging Doug in die Universitätsklinik, wo der Arzt eine seiner Nebennierenröhren erfolgreich extrahierte. Im Jahr 2012 unterzog er sich einer zweiten Operation, um das Mark von seiner verbleibenden Nebenniere zu entfernen.
Anfang 2014 hat er einige seiner Medikamente abgesetzt.
Im Jahr 2019 ist der Pionier immer noch auf Medikamente. Aber er kann ein normales Leben führen.
Angepasst von: https://cnn.it/2YoXB3W
Weitere Informationen: https://douglindsay.net/
https://www.youtube.com/watch?v=e7Qpi0VpMcU
Diese Lösung enthält keinen Hinweis weder auf die Verwendung von Arzneimitteln, Chemikalien oder biologische Stoffe (einschließlich Lebensmitteln) noch auf invasive Geräte, anstößige, kommerzielle oder inhärent gefährliche Inhalte. Diese Lösung wurde nicht medizinisch validiert. Vorsicht! Wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.
DISCLAIMER: This story was written by someone who is not the author of the solution, therefore please be advised that, although it was written with the utmost respect for the innovation and the innovator, there can be some incorrect statements. If you find any errors please contact the patient Innovation team via info@patient-innovation.com
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