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Ein querschnittsgelähmter Patient entwirft eine Vorrichtung für den Rollstuhl zur Entlastung der Schultergelenke

Shared by Ana Duarte on 2017-05-03 15:59

Über die Lösung

Die Vorrichtung ist flexibel: Sie kann während Transfers in und aus dem Rollstuhl nach hinten gekippt werden, und sie passt sich an die Größe der Person im Rollstuhl an. Ursprünglich wurde sie für einen elektrischen Rollstuhl gebaut, sie kann aber an jeden anderen Rollstuhl angepasst werden.

Trotz seines Querschnittslähmung und mit Hilfe von Computertechnik zeichnete Michel viel mit dem Mund. So auch die Entwürfe für eine Vorrichtung zur Entlastung der Schultergelenke, die bei Rollstuhlfahrern sehr stark beansprucht werden.

Michel starb Anfang 2016. Eine seiner Schwestern, Christine Moulin, teilte seine Erfindung posthum.

Auszug aus: http://bit.ly/2nMOz3e

Diese Lösung enthält keinen Hinweis weder auf die Verwendung von Arzneimitteln, Chemikalien oder biologische Stoffe (einschließlich Lebensmitteln) noch auf invasive Geräte, anstößige, kommerzielle oder inhärent gefährliche Inhalte. Diese Lösung wurde nicht medizinisch validiert. Vorsicht! Wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.

DISCLAIMER: This story was written by someone who is not the author of the solution, therefore please be advised that, although it was written with the utmost respect for the innovation and the innovator, there can be some incorrect statements. If you find any errors please contact the patient Innovation team via info@patient-innovation.com

Über den Erfinder

1977 erlitt der Belgier Michel Moulin durch einen Verkehrsunfall eine Querschnittslähmung und war seitdem auf einen Rollstuhl angewiesen. Er entwickelte eine Stütze zur Entlastung seiner Schultergelenke, die bei Rollstuhlfahrern sehr stark beansprucht werden.

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