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Über die Lösung
Der Wasserdampf in der Sauna hat Aulis’ Atmung immer schon gut getan. Als er 2010 zudem eine besondere Atemtechnik ausprobierte, wurde ihm bewusst, dass er Beides kombinieren konnte. Auli baute erst einen Prototyp für sich selbst und entdeckte so, dass seine Erfindung kommerzielles Potenzial hat.
„Schon früh entdeckte ich, dass meine Atmung von der hohen Luftfeuchtigkeit in der Sauna profitierte, also wurde ich ein sehr eifriger Saunagänger. Ich kam zu dem Schluss, dass Feuchtigkeit eine positive Wirkung auf meine Atmung hatte. Ich musste einmal wegen meiner Atemprobleme zum Arzt. Dort bekam ich von einer Krankenschwester eine Flasche und eine Röhre. Sie ermutigte mich, in die Flasche, die etwa 20 cm Wasser enthielt zu blasen. Das half unmittelbar. So kam ich auf die Idee, diese beiden sehr nützlichen Methoden zu kombinieren, so dass sie sich ergänzen konnten. Durch die besondere Atemtechnik öffnen sich die Atemwege, und die Feuchtigkeit kan tief eindringen. Inhalieren ist dann wirklich sinnvoll, wenn die Atemwege offen sind und so Feuchtigkeit gut aufnehmen können. Ich musste nur noch ein Gerät entwerfen, das beide Methoden effektiv kombiniert.”, erklärt Aulis.
Beim WellO2 füllt der Benutzer Wasser in das Gerät, wählt die Temperatur des Wasserdampfes und die Stärke des Gegendrucks aus. Dann beginnt er mit der WellO2-Atemübung, indem er langsam und tief durch das Mundstück ausatmet. Schließlich atmet der Benutzer langsam den Dampf ein und wiederholt diese Übung 10-15 mal.
Aulis gründete gemeinsam mit seinem Team die Firma Hapella, die sein Produkt vermarktet.
Hapella verhandelt nun mit potenziellen Vertriebspartnern außerhalb Finnlands. 2017 soll WellO2 auch in anderen nordischen Ländern und im deutschsprachigen Raum verkauft werden.
WellO2 ist schon in Apotheken und Tekniset-Shops erhältlich.
Auszug aus: http://bit.ly/2ml0xz3
Weitere Informationen: http://wello2.com/
Diese Lösung enthält keinen Hinweis weder auf die Verwendung von Arzneimitteln, Chemikalien oder biologische Stoffe (einschließlich Lebensmitteln) noch auf invasive Geräte, anstößige, kommerzielle oder inhärent gefährliche Inhalte. Diese Lösung wurde nicht medizinisch validiert. Vorsicht! Wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.
DISCLAIMER: This story was written by someone who is not the author of the solution, therefore please be advised that, although it was written with the utmost respect for the innovation and the innovator, there can be some incorrect statements. If you find any errors please contact the patient Innovation team via info@patient-innovation.com
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