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Über die Lösung
Da gehörlose Konzertbesucher oft nur eingeschränkten Zugang zum Klangerlebnis haben, ist eine bemerkenswerte Lösung entstanden, die die Art und Weise verändert, wie Musik von allen wahrgenommen wird. Diese Kreation mit dem Titel „Music: Not Impossible“ entstand aus dem Wunsch heraus, ein einzigartiges und nuanciertes Musikerlebnis zu bieten, inspiriert von der Gehörlosengemeinschaft.
Daniel Belquer, ein Musiker und Theaterkünstler, übernahm die Rolle des „Chief Vibrational Officer“ bei Music: Not Impossible, einer Initiative von Not Impossible Labs. Not Impossible Labs nutzt neue Technologien, um soziale Probleme wie Armut und Zugang für Behinderte anzugehen. Ihr Vorhaben zielte darauf ab, das Konzerterlebnis zu verbessern, indem Live-Musik in Echtzeit in physische Vibrationen auf der Haut übersetzt wurde.
Um die Authentizität und Wirksamkeit ihrer Kreation sicherzustellen, arbeitete das Team eng mit Mandy Harvey zusammen, einer gehörlosen Singer/Songwriterin. Mandys wertvolles Feedback während des gesamten Entwicklungsprozesses stellte sicher, dass Music: Not Impossible seiner Inspiration treu blieb und die Erfahrungen gehörloser und schwerhöriger Konzertbesucher verbesserte.
Der Weg zum Erreichen ihres Ziels war voller Herausforderungen. Erste Versuche bestanden darin, vibrierende Handymotoren am Körper anzubringen, aber diese erwiesen sich als unzureichend, da es an Abwechslung und Nuancen mangelte, um den Reichtum der Musik einzufangen. Unbeirrt suchte das Team nach dem Fachwissen der Ingenieure von Avnet, einem Unternehmen für elektronische Komponenten. Gemeinsam entwarfen sie einen leichten haptischen Anzug mit 24 Aktoren oder Vibrationsplatten. Die Weste, die einem bequemen Wanderrucksack ähnelt, war mit 20 Aktuatoren ausgestattet, während die restlichen vier an den Handgelenken und Knöcheln angebracht waren.
Beim Tragen des haptischen Anzugs waren die Empfindungen auf der Haut außergewöhnlich und erweckten Texturen zum Leben: Regentropfen auf den Schultern, Kitzeln an den Rippen und Schläge gegen den unteren Rücken. Diese Schwingungen gingen über die Nachbildung der Musik hinaus; Sie wurden sorgfältig gefertigt, um Empfindungswellen im Einklang mit der Musikkomposition zu erzeugen und das Hörerlebnis auf tiefgreifende Weise zu ergänzen.
Um diese Innovation zu feiern, fand während des jährlichen „Summer for the City“-Festivals im Lincoln Center eine integrative Veranstaltung statt, bei der insbesondere der Disability Pride Month gewürdigt wurde. Die Organisatoren haben keine Mühen gescheut, um ein Umfeld zu schaffen, das den unterschiedlichen Behinderungen Rechnung trägt. Dolmetscher für amerikanische Gebärdensprache waren anwesend und die Musik wurde auf einer Bühnenleinwand untertitelt. Audiodeskriptionen dienten Sehbehinderten, während ein spezieller Ruhebereich geräuschreduzierende Kopfhörer, Ohrstöpsel und Spielzeuge zur Bekämpfung von Reizüberflutung bereitstellte. Die Veranstaltung basiert auf dem Konzept einer Silent Disco, bei der die Musik ausschließlich über Kopfhörer genossen wird und die Teilnehmer die Lautstärke nach ihren Wünschen anpassen können.
Angepasst von:
https://www.npr.org/2023/07/17/1186173942/vibrating-haptic-suits-give-de...
https://www.notimpossible.com/projects/music-not-impossible
https://www.youtube.com/watch?v=0GwCbTXp07Y
Diese Lösung enthält keinen Hinweis weder auf die Verwendung von Arzneimitteln, Chemikalien oder biologische Stoffe (einschließlich Lebensmitteln) noch auf invasive Geräte, anstößige, kommerzielle oder inhärent gefährliche Inhalte. Diese Lösung wurde nicht medizinisch validiert. Vorsicht! Wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.
DISCLAIMER: This story was written by someone who is not the author of the solution, therefore please be advised that, although it was written with the utmost respect for the innovation and the innovator, there can be some incorrect statements. If you find any errors please contact the patient Innovation team via info@patient-innovation.com
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