Im Streben nach besseren Patientenergebnissen entwickeln fünf Bioingenieure im Grundstudium eine Lösung für die Behandlung von Mukoviszidose

Kevin Bui, Justo Caballero, Elvis Ikwa, Allison Mateo und Shivani Torres interessierten sich für das Problem der schlechten Patienten-Compliance und waren fasziniert von der Behandlung von Mukoviszidose (CF) und beschlossen, die Herausforderungen der Gesundheitsversorgung in diesem Bereich weiter zu untersuchen.

Dieses Team begann seine Arbeit mit einem besseren Verständnis der Patientenerfahrungen, was bedeutete, dass sie nicht nur CF als Krankheit erforschten, sondern auch begannen, alle Informationen zu sammeln, die sie über Patientenerfahrungen und -kämpfe finden konnten. Das bedeutete, dass sie zu begeisterten Lesern von Patientenblogs wurden und Zeitschriftenartikel rezensierten, aber auch so viel Zeit wie möglich damit verbrachten, mit Patienten, Ärzten und Krankenschwestern vor Ort zu sprechen, die meisten davon im Stanford Cystic Fibrosis Center.

Nach Berücksichtigung aller Überlegungen der Patienten begannen alle 5 Studenten ein Muster zu sehen, bei dem die Behandlung von CF von den Patienten verlangte, die Atemwege mehrmals täglich zu reinigen, meistens durch manuelle Brustperkussionstherapie. Dies war ein sehr zeitintensives Regiment, das gleichzeitig unbequem und kostspielig war und oft den Besuch eines Pflegezentrums erforderte. Dies führte zu einem der größten Probleme bei der CF-Behandlung, der Compliance, bei der die mangelnde Compliance die Ansammlung von Schleim verschlimmert und die Lungen anfälliger für Infektionen macht, was zu mehr Krankenhausaufenthalten und einer geringeren Lebenserwartung führt.

Das Team stellte sich dann vor, die CF-Behandlung weniger zeitintensiv und benutzerfreundlicher zu gestalten, insbesondere für diejenigen, die aktiv und unterwegs sind. Sie dachten darüber nach, ein tragbares, passives und diskretes Gerät zu entwickeln, um die häufigsten Bedenken hinsichtlich der Patienten-Compliance anzugehen. Dieses Gerät verwendete kleine Motoren, die auf dem Rücken des Patienten platziert wurden und eine Vibrationskraft erzeugten, die mit der Frequenz der Lunge in Resonanz kam und die gleiche Wirkung wie eine perkussive Behandlung hatte.“
Diese kleine Idee inspirierte die Studenten dazu, den Teamnamen „Resonair“ anzunehmen.

Dies gipfelte in einem gewöhnlich aussehenden Rucksack, der mit vier kleinen, individuell einstellbaren Motoren ausgestattet war und relativen Komfort sowie Tragbarkeit und Diskretion ermöglichte. Diese kreative Lösung für ein herausforderndes Problem wurde beim National Institute of Biomedical Imaging and Bioengineering DEBUT (Design by Biomedical Undergraduate Teams)-Wettbewerb mit einem dritten Platz in Höhe von 10.000 US-Dollar ausgezeichnet.

Die Studenten führten einige vorläufige Wirksamkeits- und Ergebnistests mit dem Gerät durch, stellten das Projekt jedoch letztendlich auf Eis, um anderen beruflichen Bemühungen nachzugehen

Angepasst von https://biodesign.stanford.edu/our-impact/stories/bioengineering-student...

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Diese Geschichte wurde von jemandem geschrieben, der nicht der Autor der Lösung ist. Bitte beachten Sie daher, dass, obwohl sie mit größtem Respekt für die Innovation und den Innovator geschrieben wurde, einige falsche Aussagen enthalten sein können. Wenn Sie Fehler finden, wenden Sie sich bitte an das Team von Patient Innovation unter info@patient-innovation.com