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Über die Lösung
Der Freund von Julio Vazquez, Rami Wehbe, hatte einen Schlaganfall. Dies passiert, wenn der Blutfluss zu einem bestimmten Teil des Gehirns gestoppt wird, entweder durch eine Blockade oder durch den Bruch eines Blutgefäßes.
Aus diesem Grund war Rami nicht in der Lage, mit der rechten Hand Zelda zu spielen, ein berühmtes Fantasy-Action-Adventure-Videospiel.
Dies inspirierte Julio, eine Lösung zu erfinden, mit der sein Freund nur mit der linken Hand spielen konnte.
Zunächst hatte Julio einen Prototyp erstellt, der die beiden Joy-Cons einfach zusammengedrückt hat, sodass der normalerweise vorhandene Raum zwischen ihnen verschwindet, was die Verwendung mit nur einer Hand erleichtert, da ein Daumen jeden Punkt des Controllers erreichen kann.
Danach entwickelte er ein ausgefeilteres Modell, das die Joy-Cons so miteinander verbindet, dass der Spieler den Daumen auf der einen Seite und die anderen Finger auf der anderen Seite des Controllers verwenden kann. Um dies zu ermöglichen, hat der joy-con Einhandadapter ein rechtwinkliges Design, das auch kleinere Hände aufnimmt. Julio verwendete 3-D-Druck für das Design.
"Dieses aktuelle Design war das Ergebnis einer fast einwöchigen Recherche und vieler fehlgeschlagener Prototypen, da ich sicherstellen musste, dass es einfach zu drucken, leicht und praktisch ist", sagte Julio.
Er beschloss dann, es zu teilen, damit er anderen Menschen helfen konnte, die wie sein Freund nur eine Hand benutzen konnten.
Entwürfe für die Modelle sind auf der Webseite „Thingiverse“ erhältlich und Peripheriegeräte können in einer örtlichen 3D-Druckerei gedruckt werden.
Angepasst von: http://bit.ly/2kyv8Ll
Weitere Informationen: http://bit.ly/2lJkOjK
Diese Lösung enthält keinen Hinweis weder auf die Verwendung von Arzneimitteln, Chemikalien oder biologische Stoffe (einschließlich Lebensmitteln) noch auf invasive Geräte, anstößige, kommerzielle oder inhärent gefährliche Inhalte. Diese Lösung wurde nicht medizinisch validiert. Vorsicht! Wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.
DISCLAIMER: This story was written by someone who is not the author of the solution, therefore please be advised that, although it was written with the utmost respect for the innovation and the innovator, there can be some incorrect statements. If you find any errors please contact the patient Innovation team via info@patient-innovation.com