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Über die Lösung
Nachdem Larry seine Diagnose bekommen hatte, weigerte er sich, der Standardbehandlung zu folgen. "Ich lehnte das Angebot, mich auf Prozac setzten zu lassen, höflich ab. Und wie es der Zufall wollte, ermutigte mich dieser vorausschauende Psychotherapeut, eine Lichttherapie zu machen. Zu der Zeit war ich sehr sehr skeptisch: "Klingt für mich wie Hokuspokus!" Gleichzeitig war ich verzweifelt. Am ersten Tag, nach einer halben Stunde vor dieser klobigen "Lichtbox", hatte ich das Gefühl, dass etwas buchstäblich meinen Körper verliess - zu meinem Erstaunen kam im Gegenzug meine Energie zurück, der Nebel in meinem Kopf klärte sich und plötzlich war das Glas wieder halb voll statt halb leer. Ich fühlte mich topfit. In meiner Ignoranz buchte ich meine starke Reaktion unter "Placebo-Effekt" - Wunschdenken - und machte nicht weiter mit Lichttherapie. Woraufhin meine Beschwerden mit aller Wucht zurückkamen. Also habe ich die Lichtbox doch wieder eingeschaltet - und mein Leben zurückbekommen. (Erst später wurde mir klar, dass meine starke Reaktion auf das helle Licht auf zwei Veränderungen im Körper zurückzuführen ist: das schlafinduzierende Hormon Melatonin wird unterdrückt und der Wohlfühl-Neurotransmitter Serotonin wird erhöht", so der Erfinder.
Das Litebook kann auch Krebspatienten helfen, die an durch Chemotherapie verursachter Müdigkeit leiden - ein Symptom, das in vielerlei Hinsicht dem Gefühl eines schweren Jetlags ähnelt. Das Litebook kann dabei helfen, die innere Uhr eines Patienten umzustellen und auf diesem Weg können Energiehaushalt, Schlaf und die allgemeine Lebensqualität verbessern.
Larry entwickelte das weltweit erste tragbare Lichttherapiegerät mit LED-Lampen. Auf der offiziellen Website des Unternehmens kann man lesen, dass es bereits in mehr als 50 Ländern verkauft wird.
Auszug aus: https://www.litebook.com/founders-message
https://youtu.be/FVsLWXQEdwE
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Diese Lösung enthält keinen Hinweis weder auf die Verwendung von Arzneimitteln, Chemikalien oder biologische Stoffe (einschließlich Lebensmitteln) noch auf invasive Geräte, anstößige, kommerzielle oder inhärent gefährliche Inhalte. Diese Lösung wurde nicht medizinisch validiert. Vorsicht! Wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.
DISCLAIMER: This story was written by someone who is not the author of the solution, therefore please be advised that, although it was written with the utmost respect for the innovation and the innovator, there can be some incorrect statements. If you find any errors please contact the patient Innovation team via info@patient-innovation.com
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