Mutter Therese Ojibway erschafft einen wunderlichen Märchenwald, inspiriert von ihrem autistischen Sohn.

Shared by Joana Afonso PI on 2024-04-24 08:40

Über die Lösung

Therese Ojibway, eine hingebungsvolle Mutter mit einer Leidenschaft für Märchen und einer Kindheit voller Magie, verwandelte einen einfachen Waldspaziergang in eine Reise der Schöpfung und Heilung. Ihre inspirierende Geschichte führt uns von den ruhigen Wäldern von Millburn, New Jersey, in ein verzaubertes Königreich, in dem die Fantasie blüht und die Gemeinschaft sich für eine edle Sache zusammenfindet.

Ojibway wuchs in Minnesota in einer großen Familie mit 10 Geschwistern auf und war umgeben von Geschichten über „kleine Häuser, kleine Dinge, kleine Leute“. Schon in jungen Jahren hegte sie eine Faszination für die Fabeln und Legenden, die ihre Fantasie bevölkerten, und hinterließ kleine Notizen und Essen in versteckten Winkeln für die angeblich mystischen Bewohner der Wälder.

Eines Tages, als Ojibway in der Nähe ihres Hauses in New Jersey wanderte, stieß sie auf eine Baumhöhle, die ihre Aufmerksamkeit erregte. Dieser magische Moment weckte Erinnerungen an ihre Kindheit und veranlasste sie, über die Möglichkeit nachzudenken, etwas von der Magie ihrer Jugendgeschichten ins wirkliche Leben zu bringen. Von dieser Vision motiviert, begab sie sich auf eine Reise der Schöpfung, die nicht nur ihr Leben, sondern auch das vieler anderer verändern sollte.

Bei ihrem Sohn Clinton Craig, bei dem im Alter von drei Jahren Autismus diagnostiziert wurde, überlegte sich Ojibway, wie sie ihm eine sichere und anregende Umgebung bieten könnte. So entstand der Fairy Trail, ein magischer Pfad voller Feenhäuser und Naturwunder. Für Clinton war die Erfahrung, diese verzauberte Welt zu erkunden, nicht nur unterhaltsam, sondern auch therapeutisch, da sie ihm eine tiefe Verbindung zur Natur vermittelte und seine Vorstellungskraft anregte.

Was als persönliches Projekt begann, wurde schnell zu einem Gemeinschaftsprojekt. Mit der Unterstützung der South Mountain Conservancy und engagierter Freiwilliger wuchs der Fairy Trail und wurde zu einem Treffpunkt für Familien und Naturliebhaber. Ojibways Hingabe, ihre magische Vision zu teilen, veränderte nicht nur das Leben ihres Sohnes, sondern bereicherte auch die Erfahrung einer ganzen Gemeinschaft.

Informationsquelle: https://www.washingtonpost.com/lifestyle/2024/03/28/south-mountain-fairy...
Kontaktinformationen: linkedin.com/in/therese-ojibway-81817921

https://www.youtube.com/watch?v=AcOVEuDKCSc

Diese Lösung enthält keinen Hinweis weder auf die Verwendung von Arzneimitteln, Chemikalien oder biologische Stoffe (einschließlich Lebensmitteln) noch auf invasive Geräte, anstößige, kommerzielle oder inhärent gefährliche Inhalte. Diese Lösung wurde nicht medizinisch validiert. Vorsicht! Wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.

DISCLAIMER: This story was written by someone who is not the author of the solution, therefore please be advised that, although it was written with the utmost respect for the innovation and the innovator, there can be some incorrect statements. If you find any errors please contact the patient Innovation team via info@patient-innovation.com

Über den Erfinder

Therese Ojibway stammt ursprünglich aus Minnesota, USA, ist pensionierte Sonderpädagogin und BCABA (Board Certified Assistant Behavior Analyst). Sie wurde 1956 geboren und widmete ihre Karriere der Unterstützung von Kindern mit Autismus und besonderen Bedürfnissen. Ihre Leidenschaft, Kreativität zu fördern und ihrem Sohn Clinton, bei dem Autismus diagnostiziert wurde, einen sicheren Ort zu bieten, brachte sie dazu, den Fairy Trail zu erschaffen. Ausgehend von ihrer Erfahrung als Pädagogin und ihrer Liebe zu Märchen aus ihrer Kindheit startete Ojibway das Projekt, um die Fantasie ihres Sohnes und anderer in der Gemeinde zu wecken und eine Verbindung zur Natur aufzubauen.

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