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Über die Lösung
Die erste Ausgabe von "Mieux voir” erschien 1997. Maryse hatte damit ihr Ziel erreicht, eine Zeitung für sehbehinderte Menschen zugänglich zu machen. Schrifttyp, Größe und Dicke der Buchstaben, Zeilenabstand, Kontrast und Helligkeit der Abbildungen - das alles sind Faktoren, die diese Zeitschrift so besonders machen.
Zwei Jahre zuvor war Maryse eines Morgens mit einer Störung im zentralen Gesichtsfeld aufgewacht. Es wurde schnell deutlich, dass sie an altersbedingter Makuladegeneration litt. Diese Krankheit ist auf eine Dysfunktion der Makula zurückzuführen und verursacht Probleme im zentralen Sehfeld.
Als leidenschaftliche Zeitungsleserin wurde Maryse im Gespräch mit ihrer Ärztin klar, dass es so etwas wie eine Zeitung für sehbehinderte Menschen nicht gab. Also beschloss Maryse, selbst eine zu veröffentlichen. Zum Gelingen dieses Projekts hat Ihre Augenärztin Martine Mauget maßgeblich beigetragen. Bei jedem Termin fragte die Ärztin nach, ob das Projekt Fortschritte macht. Viele ihrer Patienten warteten auf diese Zeitung. Auch testeten einige von Martines Patienten verschiedene Entwürfe der Zeitung bezüglich der Größe von Buchstaben, Farben und Abbildungen ... Sie halfen Maryse zum bestmöglichen Resultat.
Einige Monate nach der ersten Zeitungsausgabe kam zusätzlich eine zweimonatliche Zeitschrift ausschliesslich für Spiele heraus.
Es war für Maryse aufgrund ihrer Sehbehinderung anfangs nicht so einfachgewesen, einen eigenen Verlag zu gründen. Sie musste ständig Inhalt finden, um zu einer monatlichen Veröffentlichung zu kommen. Leider erlaubten viele nationale Zeitungen ihr nicht, ihre Artikel für die eigene Ausgabe zu benutzen.
Maryse gab aber nicht auf. Heute zählt "Mieux voir" 10.000 Abonnenten in 4 Ländern.
Auch entwickelt und vertreibt Maryse eine Reihe von Produkten wie eine Uhr, Waage sowie Brettspiele, alle angepasst an Sehbehinderungen.
Auszug aus: http://bit.ly/2rKJV3q
Weitere Informationen: http://www.mieux-voir.fr/
Diese Lösung enthält keinen Hinweis weder auf die Verwendung von Arzneimitteln, Chemikalien oder biologische Stoffe (einschließlich Lebensmitteln) noch auf invasive Geräte, anstößige, kommerzielle oder inhärent gefährliche Inhalte. Diese Lösung wurde nicht medizinisch validiert. Vorsicht! Wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.
DISCLAIMER: This story was written by someone who is not the author of the solution, therefore please be advised that, although it was written with the utmost respect for the innovation and the innovator, there can be some incorrect statements. If you find any errors please contact the patient Innovation team via info@patient-innovation.com
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