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Ein Fahrrad-Rollstuhl, der mit den Armen betrieben werden kann

Shared by Ana Duarte on 2017-02-17 17:05

Über die Lösung

Gehhilfen und Rollstühle sind in seiner Heimat unerschwinglich. Daher entwarf Robert selbst seinen Rollstuhl - mit Handpedalen.

"Mein Vater hatte kein Geld für mich, also bin ich nie in die Schule gegangen. Ich habe quasi nie etwas gelernt", erzählt Mboyo. Das einzige, womit er sich immer beschäftigt habe, seien Fahrräder gewesen: "Die habe ich gerne repariert. So bin ich dazu gekommen, Rollstühle zu bauen."

1997 rief Robert die Mboyo-Stiftung ins Leben um Menschen in ähnlichen Lebensumständen zu helfen. Die Stiftung bietet kostenlose Rollstühle und Gehhilfen an.

„Eine einzelne Krücke kostet umgerechnet 15 Euro, ein Rollstuhl 300 Euro. Viele Menschen, die mit einer Behinderung leben, sind nie zur Schule gegangen und können keinen Job finden”, sagt Robert.

Auszug aus: http://bit.ly/2lrhUym

Diese Lösung enthält keinen Hinweis weder auf die Verwendung von Arzneimitteln, Chemikalien oder biologische Stoffe (einschließlich Lebensmitteln) noch auf invasive Geräte, anstößige, kommerzielle oder inhärent gefährliche Inhalte. Diese Lösung wurde nicht medizinisch validiert. Vorsicht! Wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.

DISCLAIMER: This story was written by someone who is not the author of the solution, therefore please be advised that, although it was written with the utmost respect for the innovation and the innovator, there can be some incorrect statements. If you find any errors please contact the patient Innovation team via info@patient-innovation.com

Über den Erfinder

Robert Mboyo, 1980 im Kongo geboren, infizierte sich als Kind mit Polio, was eine Lähmung des linken Beins zur Folge hatte. Er hat ein Fahrrad mit Handpedalen entworfen.

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