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Über die Lösung
Er stellte sich ein Armband vor, das einen Tracking-Mechanismus enthält, wodurch Besucher auf ihrem Handy sehen können, wo sie hin müssen, ohne dass sie jemand vom Krankenhauspersonal um Hilfe fragen müssen. Es gäbe dann weniger herumirrende Familienmitglieder und auch Patienten selbst könnten sich im Krankenhaus sicherer bewegen.
"Ich erinnere mich, dass ich mir das Armband meines Vaters anschaute und dachte, dass es für mehr als nur für den Namen des Patienten nützlich sein könnte", erinnert sich der Junge.
Mit 15 hatte Benjamin bereits viel geforscht und sammelte mittels Crowdsourcing 6.000 Dollar ein. Wenig später gründete er sein eigenes Startup.
“Wellbands können nicht nur Familien und Freunden helfen, geliebte Menschen im Krankenhaus zu finden, sie können auch nützliche Patientendaten für Krankenhäuser liefern", erklärt der Erfinder.
Das Gerät ist mit Bluetooth-Technologie ausgestattet und die ist an eine App gekoppelt. So kann man den Träger des Armbands lokalisieren.
Benjamin stellte sein Produkt auf der Stanford Medicine X 2016 vor und plant nun, ein Jahr frei zu nehmen, um ausschließlich an Wellbands zu arbeiten.
Auszug aus: http://bit.ly/2hAQm7x
Weitere Informationen: https://www.facebook.com/wellbands/
https://youtu.be/kgyXD18Zx0s
Diese Lösung enthält keinen Hinweis weder auf die Verwendung von Arzneimitteln, Chemikalien oder biologische Stoffe (einschließlich Lebensmitteln) noch auf invasive Geräte, anstößige, kommerzielle oder inhärent gefährliche Inhalte. Diese Lösung wurde nicht medizinisch validiert. Vorsicht! Wenn Sie irgendwelche Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.
DISCLAIMER: This story was written by someone who is not the author of the solution, therefore please be advised that, although it was written with the utmost respect for the innovation and the innovator, there can be some incorrect statements. If you find any errors please contact the patient Innovation team via info@patient-innovation.com
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Ein Hilfsmittel um mit autistischen Kindern in Kontakt zu bleiben
CAREGIVING
COMMUNICATION: Communicating, whether by speaking, listening, or other means
Social interaction
Autism
Assistive Daily Life Device (to help ADL)
Body-Worn solutions (Clothing, accessories, shoes, sensors...)
App (Including when connected with wearable)
Anxiety
Difficulty concentrating or making decisions
Social withdrawal or isolation
Restlessness or feeling slowed down
Loss of interest or pleasure in activities (anhedonia)
Promoting self-management
Managing Neurological Disorders
Preventing (Vaccination, Protection, Falls, Research/Mapping)
Caregiving Support
Child and Adolescent Psychiatry
Medical Genetics
Neurology
Pediatrics
Psychiatry
Israel
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Proximity Noten-Schalter
CAREGIVING
Playing
Video gaming
Spinal Cord and Nerve Root Disorders
Body-Worn solutions (Clothing, accessories, shoes, sensors...)
Promoting self-management
Managing Neurological Disorders
To improve Treatment/Therapy
Preventing (Vaccination, Protection, Falls, Research/Mapping)
Caregiving Support
General and Family Medicine
Neurology
Orthopedics
Rheumatology
United States
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Vater Justin Behnke entwickelt die App „Scan Me Home“, um bei der Suche nach vermissten Kindern zu helfen, die nicht sprechen können.
CAREGIVING
Social interaction
Traveling
Urban exploration
COMMUNICATION: Communicating, whether by speaking, listening, or other means
Autism
App (Including when connected with wearable)
Body-Worn solutions (Clothing, accessories, shoes, sensors...)
Building Supportive Community Relationships
Promoting inclusivity and social integration
Preventing (Vaccination, Protection, Falls, Research/Mapping)
Raise awareness
Caregiving Support
Child and Adolescent Psychiatry
Neurology
Pediatrics
United States
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